Gestern las ich etwas Tolles zum Thema Blut.
Der Physiker und Chemiker Dr. Klaus Volkamer führt mit dem Blut Versuche durch.
Bei einem Versuch wog er 2 gleichwertige Blutsproben von einem Menschen. Jede Probe hatte ihr eigenes Labor, sie lagen ca. 300 km voneinander entfernt.
Er liess die Proben vertrocknen, so daß das Gewicht konstant blieb. Zum wiegen nutzte er sündhaft-teure Waagen, die speziell unter Luftabschluss bis auf ein 10.000stel Milligramm genau bestimmen. Das Ganze liess er in einem geschlossenen System ablaufen.
Eine Woche lang wog ein Computer die Proben und dokumentierte den genauen Wert. Selbstverständlich blieben die Werte bei beiden Proben konstant.
Das Spannende geschah, als man bei einem Blutstropfen 3 Tropfen Nährlösung zugab, die man sonst für das Wachstum von Bakterienstämmen verwendete. Durch die Lösung wurde alles natürlich schwerer, doch nach ungefähr 24 Stunden nahm der Tropfen zusätzlich an Gewicht zu, im 1/1000stel Bereich.
Das Spektakuläre geschieht aber 300km weiter: Der andere Blutstropfen – ohne Nährlösung – nimmt auch an Gewicht zu. Und zwar exakt in dem Maße wie der Blutstropfen mit der Nährlösung. Die Erklärung?
Die feinstoffliche Verbindung!
Wunderbar! Immer wieder schön zu sehen wenn die Forschung sich weiterentwickelt.
In vielen spirituellen Lehren und Systemen ist längst bekannt, dass es Verbindungen zwischen allem gibt. Viele predigen der Geist bestimmt die Materie. So schwer scheint die Anwendung. Hier gibt es nochmal einen Hinweis auf die Feinstofflichkeit, Qi oder wie man es nennen mag.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Blutspende. Wenn ich mein Blut gebe, stelle ich damit auch die Verbindung zu der anderen Person her. Uah! Haha 😀 .. das ist herrlich.
Bei Organspendern ist ja hinlänglich bekannt, dass der Empfänger manchmal Eigenschaften des Spenders übernimmt.
Da soll mal einer sagen es gibt kein Massenbewusstsein. 
Auf das wunderbare Leben!
…ach – HIER ist ein Vortrag von ihm, wo er auf verschiedenste Details seiner Forschung eingeht.