Mit einem Ionisator lässt sich ruckzuck saures und basisches Wasser herstellen. Diese Wässer bieten uns eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.
ALSO – WIE WIRD ES HERGESTELLT ?
Wir haben 2 Kammern die durch eine Membran miteinander verbunden sind. Da reichen ganz simpel Plastikbehälter, die z.B. durch Backpapier getrennt sind. Diese Membran muss durchlässig für Mineralien und dergleichen sein. Nun füllen wir alles mit Wasser, in dem Mineralien enthalten sind(zB Salz). Dann schnappen wir uns ein Netzteil was Gleichstrom liefert(mind. 800 mA) , trennen die Kabel mit Plus und Minuspol voneinander, setzen damit je eine Elektrode unter Strom und hängen diese je in einen der Behälter.
Hier seht ihr auf dem Bild .. in der Mitte die gelbe Trennmembran, links und rechts die Elektroden mit ihrem Pol .. minus und plus… und entsprechend sammeln sich die Teilchen an: also ein positives Magnesiumion wird von der Minus-Elektrode angezogen. Und durch die Membran wandern jetzt die Teilchen. Und je nach Länge des Stromflusses wird die Konzentration der Teilchen immer klarer getrennt. Man kann das dann zwischendurch messen, wenn man mag .. der pH-Wert der Lösungen ändert sich stetig. Oben seht ihr noch das Gase freigesetz werden – Sauerstoff und Wasserstoff.. allerdings bei unseren Selbstbauteilen in Konzentrationen die keine Rolle spielen.
SAURES WASSER (ANOLYT)
Das saure Wasser ist klar, schmeckt & riecht leicht säuerlich, nach Chlor und Ozon. Je tiefer der pH-Wert desto stärker der Geruch & Geschmack.
Säure und Schwäche in der Natur sind ein Signal für schädliche Pilze, Bakterien, Viren sich zu aktivieren/vermehren und den Ist-Zustand zu transformieren. Haben wir eine Übersäuerung im Körper, entstehen daher auch mehr Pilze, Bakterien, Viren, etc… die schädlich sind. Viele mehr als sie in einem gesunden Milieu entstehen könnten. Es gibt sogar Forschungsergebnisse, die zeigen, dass diese ‘Schädlinge’ aus Urbausteinen unserer Zellen entstehen können. Es liegt nahe, dass es schlicht etwas Natürliches ist. Pleomorphismus nennt sich diese ‘Theorie’. Das ist allerdings wider unser gängigen naturwissenschaftlichen + gesellschaftlichen Gläubigkeit. Aber bitte – das muss jeder selbst wissen. Hier berichtet und erklärt jmd einige Details zu Pleomorphismus und natürlich finden sich auch einige Therapeuten und Ärzte die danach arbeiten. Alles Quacksalber versteht sich :).
Die Wirkung hängt natürlich vom pH-Wert ab .. Anolyt enthält kombiniert die 4 stärksten Mikrobenkiller(Sauerstoff[O2], Ozon[O3], Wasserstoffperoxid[H2O2] und Chlordioxid[ClO2]). Mit abfallendem pH-Wert nimmt die entkeimende und desinfizierende Wirkung zu.
- pH 6-4 allg. zusammenziehend, reinigend, desinfizierend. Hautporen schliessen sich – Hautreinigung – einfacheres Reinigen von Flecken auf Tellern, Gläsern, Kacheln – Struktur wird gefestigt, Frittiertes wird knuspriger und nimmt weniger Fett auf
- pH 6-2,5 Krankheitsbehandlung und Prophylaxe – meist in Zusammenhang mit basischem Wasser – verlangsamt biologische Prozesse – Wasserentkeimung, tötet pathologische Keime und verhindert Biofilmentstehung – Immunsystementlastung, da es alle schädlichen Protozoen, Pilze, Viren, Bakterien,.. weghaut – 2 Dinge, wo ich gerade noch nicht weiß wie das funktionieren soll: es wirkt Blutdrucksenkend und damit auch beruhigend und hilft Mineralienablagerungen wieder abzubauen
- pH 4-1.0 für antibiotische Entkeimungs- & Desinfektionszwecke – Entkeimung, Schutz und Haltbarkeitsverbesserung im Obst-/ Gemüseanbau oder auch Aufbewahrung
- unter pH 2,7 (= superoxidiertes Oxidwasser) sollte man Anolytwasser nicht mehr trinken. Es desinfiziert/sterilisiert Nahrungsmittel, Gerichte, dass Lebensmittelvergiftungen verhindert werden können. Es desinfizierte chirurgische Gefäße, Besteck, Behälter, Flaschen, Oberflächen, Haut, Finger, Zahnbürste, reinigt beim Zähneputzen Teerückstände, Hautreinigung.. .
- pH 2 oder tiefer es tötet sogar antibiotikaresistente Keime und vernichtet alles noch sicherer
Ein anderer Wert – das Redoxpotential – gibt an wie reaktionsfreudig das Wasser ist. Die 4 oben genannten Mikrobenkiller sind dabei sehr reaktionsfreudig und es werden Werte bis zu +1200 mV erreicht. Das ist dann stark desinfizierend.
Das ist alleslängst kein Geheimnis mehr. Es gibt Firmen, Familien, Krankenhäuser die sich dies alles zu Nutze machen(Hier ein Link zu einer Firma die Systeme anbietet und ein paar Fotos hochgeladen hat).
Eine Frage die ich mir bei der Recherche stellte – Wieso tötet es nur die ‘BÖSEN’?
BIST DU ICH ODER NICH?
Es geht dabei um Polarität & Oxidationsstärke.
Das Anolyt ist ja hoch reaktionsfreudig, zunehmend mit abfallendem pH-Wert. Der enthaltene Sauerstoff hat einen ORP(Oxidation Reduction Potential)-Wert von 1,3. Das ist seine Oxidationsstärke. Dieser Wert ist gerade so hoch, dass vom Körper erzeugte Giftstoffe oxidiert werden, während hunderte Arten gutartiger Bakterien und unsere gesunden Zellen nicht beschädigt werden können. Eine Oxidationsstärke über 1,3 Volt kann unsere Zellen schädigen und die gutartigen Bakterien abtöten.
Ozon hat dagegen einen Wert von 2,07 V. Es oxidiert alles was oxidieren kann und tötet alle Erreger ab. So gibt es auch Ozontherapie. Es ist allerdings insofern problematisch, als es auf dem Weg durch den Körper das gesunde Gewebe schädigt. Trotzdem kann solch eine Therapie unter Umständen sinnvoll sein.
Interessant wird es nun mit dem Chlordioxid, mit 0,95 V. Mit diesem geringen Wert gibt es so gut wie nix was es oxidieren könnte. Ach doch! – die schädlichen Bakterien und Parasiten: Diese anaeroben(machen Stoffwechsel ohne Sauerstoff) Mikroorgansismen haben dem Chlordioxid nichts entgegenzusetzen und sind dem Untergang geweiht. Durch ihre Art des Stoffwechsels haben sie einfach andere Resistenzen und sind sehr anfällig.
Und nun kommt noch die Polarität hinzu. Betrachtet man körpereigene Zellen und schädliche Bakterien, Viren, etc.. dann stellt man Unterschiede fest. Wenn man dann dem Körper etwas zuführt wäre es gut etwas in der gleichen Polarität zu nehmen, am besten etwas was noch stärker gepolt ist als die Phagozyten, unsere Abwehr. Und dies ist bei dem Anolyt der Fall.
Interessant: Antibiotika vernichtet alle schnell wachsenden Zellen, unterscheidet nicht zwischen körpereigen oder -fremd. Wenn nun die Zahl der Körperfremden minimiert wird, nehmen die Phagozyten plötzlich zu und werden von der Antibiotikalösung mit erfasst. Das is natürlich Scheisse.
KURZE GRUNDLAGE DER OXIDATION
Der Vorgang ist denkbar einfach. Diese Mittel entziehen einem anderen Mittel .. oder einem anderem Sein/Molekül/.. ein Elektron. Vielleicht erinnert ihr euch an so eine Elementetafel. Da ging es viel um Elektronen, wodurch sich Materie formte. Und durch das Oxidieren werden Elektronen abgezogen – ZACK .. fällt da was in sich zusammen. Die ganze Form zerbricht und ist nicht mehr. Eigentlich lustig wie zerbrechlich alles ist.
BASISCHES WASSER (KATHOLYT)
Das basische Wasser schmeckt nach Regenwasser, dann zunehmend seifiger, da es ab pH-Wert 11 auch wie Seife benutzt wird.
Das Wasser enthält ein Übermaß an Hydroxyl-Ionen. Also OH .. Diese werden wieder in Wasser, Sauerstoff und Elektronen .. und damit Energie verstoffwechselt. Durch diese Elektronen hat dies Wasser ein sehr hohes negatives Redoxpotential(-120mV bis – 850mV). Es verhindert also die Oxidation. Das Wasser ist also ein SuperAntioxidant.
Gleichzeitig können wir die Mineralien, die wir im Wasser auflösen, in ionisierter Form – also durch die Herstellung dieses Wassers – viel besser aufnehmen. Wir sprechen hier von Calcium, Magnesium, Kalium, .. Abhängig natürlich davon, mit was wir das Wasser bei dem Vorgang versetzen oder was schon enthalten ist.
Allgemein halte ich es für die effizienteste Methode sich mit Basen zu versorgen, während man gleichzeitig Energie erhält. Andere basische Mittel sind nicht schlecht, müssen aber hier und da noch verstoffwechselt werden. Mit diesem Wasser ist das nicht nötig.
Ein Zuviel kann man kaum zu sich nehmen. Alles was der Körper nicht braucht leitet er ohne Probleme wieder aus.
- pH 7-8 als Einstieg. Je nachdem wo man steht und wie gesäubert der eigene Körper ist. Es macht auch überhaupt keinen Sinn etwas über’s Knie brechen zu wollen. Das Ganze ist so oder so ein Prozess und braucht seine Zeit. Also wenn der Körper nicht so dran gewöhnt ist oder man Bedenken hat, startet man vllt am besten hier.
- pH 8-10,5 allg. zur Gesundheitsprophylaxe. Macht Substanzen weich und locker(Haare, Wäsche, beim Kochen), löst Substanzen auf und zieht heraus(Schwermetallablagerungen, Aroma beim Kochen kommt besser zur Geltung), mildert entsprechend Säuren(Einfluss auf entsprechende Lebensmittel, Abbau von Säureablagerungen und Entkalkung – da Säuren oftmals verkalkt werden), entzieht Schärfe(bei Lebensmitteln wie Rettich,..)
- ab pH 11 sollte man nicht mehr trinken. Seife schmeckt nicht. Reinigt Geschirr, Wäsche / desinfiziert Obst, Gemüse, Fleisch, frischen Fisch / zur Entfernung von Öl-, Fett-, Eiweißflecken aus Kleidern, Teppichen,.. / es ist zur Wundreinigung wie Jod verwendbar / und alles Obige: es entfernt Schwermetall aus dem Wasser – es zieht also heraus / es löst auf und macht noch stärker weich
Ein Hersteller eines Ionisierers empfiehlt einen pH-Wert zwischen 10-11. Der Vorteil ist, selbst bei einer kleinen Menge hat man dann das volle Redoxpotential, erhält also viel Energie und man hat die entsäuernde Wirkung ziemlich geballt zu sich genommen. Dann könnte man den restlichen Tagesbedarf auch anders stillen.
ERFAHRUNG & DOSIERUNG
Bei den Recherchen wurden folgende Anwendungshinweise für das saure Wasser gegeben:
Eine Anolyt-Anwendung (von 2,5 bis 5,5 pH) kann innerlich (Einnahme, Einlauf) und äußerlich (Einreibungen, Aufsprühen, befeuchten) erfolgen.
Durchschnittliche Tagesdosis von Anolyt innerlich für
- Erwachsene: 0,125 ltr. (1/2 Glas)
- Kinder (5-12 Jahre): 0,06 Liter (1/3 Glas)
- Kinder (2- 5 Jahre): 0,0625 Liter (1/4 Glas)
Am ersten Tag des Testens habe ich das genau so eingehalten. Für den Anfang würde ich das auch so empfehlen. Lieber rantasten und schauen was geschieht. Es geht auch um Erfahrung und die Entwicklung eines Körpergefühls zu diesen Dingen. Ich trank das halbe Glas.. dann saß ich eine halbe Stunde still und habe genau hingefühlt was sich verändert.
Eine halbe Stunde später trank ich dann das Basische. Da gibt es auch keine großen Regeln, bis auf den pH-Wert beachten, da es generell ein sehr unterstützendes und belebendes Wasser ist. Sprich – davon kann man sehr viel trinken, wie weiter oben schon beschrieben.
Merke: pH 8 ist 10 mal basischer als pH 7 (neutral), pH 11 ist folglich bereits 10.000 mal basischer als pH 7! Man muß zehn Liter eines pH 9-Wassers trinken, um das Äquivalent eines Liters pH 10-Wasser zu erreichen.
Daher trinken wir diese Wässer kombiniert. Zuerst das Saure .. mit pH 3-2,7 … bisher 1-2 Gläser, meist aber nur 1. Dann warten wir einige Zeit und lassen das wirken. In den Links, die hier unten angegeben sind, werden noch viele weitere Aspekte der Wässer beleuchtet. Ein Argument ist, man solle dieses hochkonzentrierte saure Wasser ruhig etwas verdünnen, damit es mehr Fläche erhält. Wenn wir jetzt nur so ein bisschen Konzentrat trinken, dann ist die Wirkung vllt in der Speiseröhre schon vorbei. Nehmen wir aber etwas mehr ein, nämlich dann die 1-2 Gläser, haben wir eine größere Fläche und das Ganze kann sich dann mehr im Körper verteilen. Nachdem ich 2 Gläser statt einem trank, kann ich das auf alle Fälle bestätigen. Ich spürte sofort eine tiefergehende Wirkung. Allerdings stand irgendwo, dass es seine Zeit dauert bis der Berg an Schädlingen abgetragen ist. Da wurde auf den Prozess hingewiesen und auch ein bisschen die Wichtigkeit einer Regelmäßigkeit angedeutet. Natürlich kann das saure Wasser nicht alle Schädlinge des Körper auf einmal wegpusten. Auf Dauer aber mit Sicherheit. Für das Basische gilt es Genauso. Auf Dauer versorgt es uns sicher mit ausreichend Wasser und Energie.
Hier finde ich es auch besser, wie oben beschrieben, lieber einmal am Tag ein Wasser mit pH-Wert 10-11 trinken, den Körper insgesamt zu versorgen und den restlichen Tag normales Wasser bzw. mein dampfdestilliertes Wasser zu trinken. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Meine Haut ist jetzt nach wenig Einsatzzeit klarer geworden, insgesamt ist mein Energieniveau dadurch auch gestiegen, also ich fühl mich kraftvoller. Grundsätzlich bin ich eh sehr gesund, da ich ständig am Körper reinigen bin. Doch durch das ionisierte Wasser, in der Kombination getrunken, ist nochmal mehr Klarheit dazu gekommen. Hin und wieder hatte ich noch einseitig dichte Nasennebenhöhlen ..das verschwand nun komplett.
SELBSTBAU
Man kann Ionisatoren kaufen oder selbst bauen. Bei den gekauften erhält man bereits ab 3-400 € Modelle, teils auch gebraucht. Das geht dann ziemlich weit hoch, mit allen möglichen Extras. Man kann sich aber auch recht preiswert einen eigenen Ionisator bauen.
Ich habe mir einen Eimer und eine Plastikdose mit Klickverschluss besorgt. Im Bild seht ihr einen runden Behälter, der in einem Eckigen liegt. Der Runde hat am Ende einen Klickverschluss, da habe ich erst Backpapier drüber gelegt und ihn dann zugeklickt. Schwarz umrandet sieht man dann die Löcher die ich da reingeschnitten habe, damit ein Austausch stattfinden kann. Oben .. mit dem roten Pfeil markiert .. hängt eine Elektrode in dem kleinen Behälter, die andere klar an dem Holzlöffel im Großen. Dazwischen das Backpapier. Und da kommt da halt der Stromdraht zu.. den habe ich mal grün angemalt. Und das ist es auch schon. Von der Seite ist es nochmal übersichtlicher. Im kleinen Behälter seht ihr auch eine große Öffnung, die ich zum messen des pH-Wertes nutze. Daran orientiert man sich wie lange das Wasser noch braucht oder was für Wasser man sich gerne herstellen mag.
Wir brauchen also..
- 2 Plastikbehälter, einer davon mit so einem Klickverschluss, damit wir da die Membran – hier Backpapier – zwischenspannen können. In den Deckel bohren oder schneiden wir Löcher rein. In den neueren Versionen haben wir mit nem Bohrer einfach den Deckel mit vielen kleinen Löchern durchbohrt – das klappt fantastisch.
- 2 Elektroden, eine für den Plus – eine für den Minuspol. Für den Einsatz im basischen Wasser – also unser Minus-Pol, da der ja positive Teilchen anzieht, reicht eine Edelstahlelektrode aus. Für die Herstellung des sauren Wassers, also die Elektrode am Plus-Pol, verwende ich eine platinierte Titaniumelektrode. Sowohl Platin als auch Titanium haben eine relativ hohe Passivität ggü. der Säure, das bedeutet sie lösen sich nicht so schnell auf. Wenn man etwas guckt finden sich oft auch Hinweise, irgendwelche Metalle zur Elektrolyse ..also Ionisierung zu verwenden. Das kann man natürlich machen, nur lösen sich dann mit der Zeit Stoffen von den Elektroden und verdrecken das Wasser, wodurch wir uns dann evtl noch vergiften. Die Elektroden kann man dann je nach Ablagerungen mit Zitronensäure und kochendem heißen Wasser wieder entkalken/reinigen. Die Elektroden habe ich hier im Goldschmiedebedarf gekauft: Titananode .. und .. Edelstahlanode .
- Backpapier als Trennmembran
- 1 Gleichstromnetzteil, sollte mind. 800 mA liefern. Ich nutze zur Zeit eines mit 2300 mA, habe aber gerade noch eines mit 2000 mA bestellt.. wird sich wohl aber nicht so viel unterscheiden. Kostet vllt ‘n Zehner bei amazon oder irgendwo anders. Vielleicht habt ihr auch noch irgendwo eines herumliegen.
- 1 professionelles pH-Meßgerät, die allseits bekannten pH-Teststreifen sind nicht genau. Wenn ihr euch so einen Ionisator baut ist das Gerät unerlässlich. Nach einiger Recherche habe ich mir dieses Gerät zugelegt. Nach einigen Wochen im Dienst bin ich hochzufrieden, fand zwar nicht so viele aussagekräftige Bewertungen, aber ich hatte bisher keinerlei Probleme. Ansonsten bin ich auch immer dankbar für Tipps und Hinweise.
- Extras, man könnte nun noch mit Krokodilklemmen die losen Stromkabel anders führen und abschirmen
Die ganze Apperatur habe ich dann mit dampfdestilliertem Wasser befüllt, ein TL natürliches Salz zugegeben und für 10 min an den Strom angeschlossen. Dann habe ich den Strom abgezogen und den pH-Wert gemessen um zu gucken wo der pH-Wert liegt. Ich habe ja bestimmte Wunschwerte wo ich hin möchte. Wenn man das dampdest. Wasser verwendet muss man etwas Salz oder ähnliches hinzugeben, sonst passiert ja nix. Ansonsten kann man das auch mit Leitungswasser machen oder anderen Wässern die Mineralien enthalten. Indem man Mineralien zugibt wird der Prozess beschleunigt – entsprechend schmeckt aber auch das Ergebnis – also teils salzig. Aber da kann man rumprobieren. Ich möchte meinen Körper mit ausreichend Magnesium und Calcium versorgen, also werde ich in Zukunft auch drauf achten, dass ich es im Ionisator beifüge.
DANKE
Vor allem haben mir die Infos von einem Hr. Gutemann geholfen. Er beschreibt in zig Artikeln ausführlich wie was im Detail wirkt und leistet da einen sehr großen Aufklärungsbeitrag. Hier ist der Link zu seiner Seite >> J-lorber.de Auch in anderen Bereichen bietet er sehr viel Aufklärung.
Insgesamt bedeutet sowas immer viel Auseinandersetzung und Eigenermächtigung. Ihr seht man kann sich einfach ein Gerät basteln, mit dem man seine körperliche Gesundheit massiv beeinflussen kann. Viel Freude damit.
Falls ihr Tipps oder Kritik habt, her damit.
Ansonsten recht herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Leonard